Spielplan

Action Fantasy

138 Min.

ab 16 Jahren

Der Film erzählt, wie Arthur Fleck in der psychiatrischen Anstalt Arkham auf den Prozess für seine Verbrechen als Joker wartet. Während er im Konflikt mit seiner doppelten Identität steht, begegnet Arthur nicht nur seiner wahren Liebe, sondern findet auch zur Musik, die schon immer in seinem Inneren schlummerte. Mehr

Drama

94 Min.

ab 0 Jahren

Dieser Film erzählt die Geschichte und Gegenwart einer ganz besonderen deutschen Band, die Geschichte von ELEMENT OF CRIME: Es geht um Musik, Freundschaft, eine Haltung zur Welt und um das Geheimnis, 40 Jahre Musik zusammen zu machen. ELEMENT OF CRIME wurde 1985 gegründet und ist seitdem aus der deutschen Musiklandschaft nicht mehr wegzudenken. Sie gilt als die bekannteste unbekannte oder die unbekannteste bekannte Band des deutschen Sprachraums. Was sind das für Künstler? Wie wurden sie zu dem, was sie sind? Regisseur Charly Hübner geht diesen Fragen mit viel Feingefühl nach. Er folgt der Band auf einer Tournee durch Berlin, die eigens für diesen Film organisiert wurde, und führt uns zu Orten, die stellvertretend für die Entwicklung der Band stehen. Wir sehen die Mauerstadt Berlin, erfahren von den wichtigsten Weggefährten, von New York, John Cale, London, Düsseldorf, Ata Tak, dem Ende der Neuen Deutschen Welle und dem Anfang von ELEMENT OF CRIME. Nie nostalgisch, nie klingt er nach der „guten alten Zeit“. Dafür ist die Band viel zu lebendig – im Grunde auf dem Höhepunkt ihres Schaffens. Mehr

Drama

139 Min.

ab 16 Jahren

Einst war New Rome der Nabel der Welt, das Zentrum der Macht, unangreifbar, unverletzlich. Doch Korruption und Gier haben die Metropole ausgehöhlt, der Zahn der Zeit nagt an den kolossalen Bauten, die sich gen Himmel recken. Einer hat nicht aufgehört, große Träume für New Rome zu haben: Cäsar Catilina (ADAM DRIVER), Nobelpreisträger und genialer Erfinder des Zauberstoffs Megalo, hat eine Vision, wie es wieder bergauf gehen, eine bessere Zukunft für alle Menschen entstehen kann. Damit macht er sich Bürgermeister Franklyn Cicero (GIANCARLO ESPOSITO) zum Gegenspieler, der um Machterhalt und Fortbestand der alten Eliten kämpft, auch wenn er damit das Schicksal seiner Stadt besiegeln würde. Zwischen den beiden Männern steht die schöne Julia, Tochter des Bürgermeisters, Geliebte des Erfinders. Ein Kampf beginnt. Um Julias Seele. Und um die Seele der Megalopolis … Mit MEGALOPOLIS hat sich Francis Ford Coppola, Schöpfer zeitloser filmischer Großwerke wie der „Die Pate“-Trilogie oder „Apocalypse Now“, fünffacher Oscar-Gewinner und zweifacher Cannes-Sieger, den Traum eines letzten Meisterwerks erfüllt: ein Science-Fiction-Film, wie es noch keinen gab, voller unvergesslicher Bilder und visionärer Ideen. Mehr

Stuttgart 1960 – als der Choreograph John Cranko mit dem Flugzeug landet, ahnt er nicht, dass dieser Moment sein Leben verändern wird. Er soll am Stuttgarter Ballett als Gast choreographieren. In London, wo er aufgrund seiner Homosexualität zahlreiche Demütigungen bis hin zu einem Arbeitsverbot ertragen musste, hält ihn nichts mehr. In der beschaulichen Stadt erholt sich John Cranko von den erniedrigenden Erfahrungen, niemand scheint sich an seinem unkonventionellen Lebensstil zu stören. Er wird nach kurzer Zeit Ballettdirektor, Liebling des Publikums, gibt sich seiner Kunst und einem berauschenden Lebensstil hin, hat Affären, durchleidet private Rückschläge und tiefe Krisen, führt sein Büro in der Theater-Kantine und bezeichnet seine Compagnie als ‚seine Kinder‘. Der rasante und steile Aufstieg bis zur Weltspitze, das „Stuttgarter Ballettwunder“, machen John Cranko zu einem Superstar seiner Zeit. Angetrieben von der Besessenheit und Leidenschaft für seine Arbeit ist John Cranko immer auf der Suche nach Perfektion. Am Höhepunkt seiner Karriere stirbt er, unerwartet und viel zu jung, auf dem Rückflug von einer Tournee seiner Compagnie aus den USA, inmitten seiner Tänzer:innen, die mit ihm an Bord waren. Er war einer der größten Choreographen der Tanzgeschichte, ein Künstler, der, wie kein anderer, Bilder und Szenen für die großen Themen der Menschheit schuf: das Leben, das Lieben und das Sterben. Sein Name steht für einen Erfolg, den man überall auf der Welt als das „Stuttgarter Ballettwunder“, als historisches Ereignis der Kunst, feiert: John Cranko (1927-1973). Der Kinofilm CRANKO zeichnet ein einfühlsames und bewegendes Porträt des faszinierenden Starchoreographen und Künstlers, der das Ballett in Deutschland wie kein anderer prägte: Anfang der 1960er Jahre kommt Cranko nach Stuttgart, und beginnt dort damit, das Ballett zu entstauben: Er stellt eine außergewöhnliche Compagnie zusammen, mit deren Tänzer:innen er das Stuttgarter Ballett an die Weltspitze führt. Regisseur Joachim A. Lang (FÜHRER UND VERFÜHRER, MACKIE MESSER – BRECHTS DREIGROSCHENFILM) erzählt in CRANKO das zutiefst menschliche Drama eines Popstars des Balletts. Er beschreibt die Höhen und Tiefen im Leben einer einsamen, fragilen Seele, auf der Suche nach Liebe und Anerkennung und begleitet den unbequemen Geist eines geradezu besessenen Ausnahmekünstlers, der für seine Visionen kompromisslos und selbstzerstörerisch nach künstlerischer Perfektion strebt. Dabei erwachen die bis heute wegweisenden Choreographien Crankos in den anmutigen, melancholischen und berauschenden Tanzszenen auf der großen Leinwand zu neuem Leben und beweisen: CRANKO hat die Emotionen in den Tanz gebracht. CRANKO ist ein Film über Kunst und Realität, über Menschen und ihre Beziehungen, über Liebe und Tod. Regisseur Joachim A. Lang hat einen wahrhaftigen Ballettfilm gedreht, der die Tiefe und Emotionalität des Balletts ergründet und den es in dieser Art bisher noch nicht gegeben hat. In berauschenden Tanzszenen verschmelzen das fragile Seelenleben und die visionäre Kraft des Ausnahmechoreographen John Cranko zu melancholischen Szenen voller Zartheit. Sie stehen im Kontrast zu der rauen Wirklichkeit und den gesellschaftlichen Zwängen der Sechziger und frühen Siebziger Jahre, die Cranko selbst erlebte – die Apartheid in Südafrika, die Verfolgung aufgrund seiner Homosexualität. Sam Riley (CONTROL, MALEFICENT) verkörpert John Cranko mit tiefgründiger Authentizität, zeigt die verletzliche und gleichzeitig bedingungslos perfektionistische und visionäre Kraft des Ausnahmechoreographen, raucht und trinkt, liebt und leidet. Und auch der restliche Cast beeindruckt, herausragend besetzt mit namhaften Schauspieler:innen wie Hanns Zischler (DIE THEORIE VON ALLEM) als Stuttgarter Generalintendant Schäfer, Max Schimmelpfennig (STELLA – EIN LEBEN) als Dieter Gräfe, Lukas Gregorowicz (LAMMBOCK) als Fritz Höver. Ein besonderer Besetzungscoup gelang mit dem Engagement der Tänzer:innen – mit Elisa Badenes als die große Marcia Haydée, Friedemann Vogel als Heinz Claus, Rocio Aleman als Birgit Keil, Jason Reilly als Ray Barra und Henrik Erikson als Egon Madsen tanzen und spielen die heutigen Weltstars des Stuttgarter Balletts ihre Vorbilder von damals. Auch alle weiteren Rollen der Compagnie wurden mit Tänzer:innen des Stuttgarter Balletts besetzt. Der mehrfach ausgezeichnete DOP Philipp Sichler (DAS WEISSE KANNINCHEN) fängt die komplexen Tanzszenen und Choreographien mit der Kamera ein, umkreist, hält drauf, tanzt mit, im steten Wechsel zwischen intensiven Nahaufnahmen und die gesamte Bühne umfassenden Totalen. In den Momenten des persönlichen Zusammenbruchs und der Trauer entstehen ergreifende Momente der Nähe und Intimität. Das stete Wechselspiel von John Crankos emotionaler Verfassung wird so im Bild spürbar. Mehr

Was als Thriller beginnt, entwickelt sich zu einer zarten Liebesgeschichte mit Happy End. Die New Yorkerin Sylvia (Jessica Chastain) und den Eigenbrötler Saul (Peter Sarsgaard) verbindet eins: die Erinnerung. Während sie versucht, ihre schmerzliche Vergangenheit zu vergessen, kämpft er mit dem beginnenden Verlust seines Gedächtnisses. Ihr Weg kreuzt sich durch eben diese Umstände. Wider jegliche Erwartung, gegen alle Vernunft und Hindernisse finden die beiden zueinander. Hochkarätig besetzt mit Oscar®-Preisträgerin Jessica Chastain (INTERSTELLAR, ZERO DARK THIRTY, THE HELP) und Peter Sarsgaard (GARDEN STATE, THE BATMAN, KINSEY – DIE WAHRHEIT ÜBER SEX) erzählt Michel Franco in seinem vielschichtigen Liebesfilm, welche Auswirkungen starke oder fehlende Erinnerungen auf menschliche Beziehungen haben können. Seine Weltpremiere feierte MEMORY bei den Filmfestspielen von Venedig (Preis als Bester Hauptdarsteller für Peter Sarsgaard). Auf dem Zurich Film Festival erhielt Jessica Chastain den Golden Icon-Preis. Mehr

Komödie

100 Min.

ab 6 Jahren

Zwei mäßig begabte Ganoven – ein Duo aus Vater und Sohn – begeht einen Juwelenraub und flüchtet sich vor der Polizei in den Ferienbus einer Behindertengruppe. Zur Tarnung gibt sich der Sohn selbst als geistig Behinderter aus, sein Vater mimt den angeblichen Betreuer. Gruppenleiterin Alice ist zwar zunächst skeptisch, hält die beiden jedoch für die verbliebenen Mitfahrer Mit den beiden Missetätern an Bord startet der Trip in den Sommerurlaub. Es folgen ereignisreiche Wochen, in denen sich zwischen den bald enttarnten Räubern und der Gruppe eine Schicksalsgemeinschaft mit ungeahnten Bindungskräften entwickelt. Mehr

Drama

117 Min.

ab 12 Jahren

Als Anthony Penrose (Josh O'Connor) auf dem Dachboden seines Elternhauses längst vergessenen Fotografien seiner Mutter Lee Miller (Kate Winslet) entdeckt, beginnt er sich mit ihrer Vergangenheit zu beschäftigen. Je mehr er in ihr Leben eintaucht, desto klarer wird ihm, wie außergewöhnlich dieses war: Lee Miller war nicht nur Cover-Model, Man Ray-Muse und Fotografin, sondern vor allem eine leidenschaftliche und willensstarke Frau, die die Erwartungen und Regeln ihrer Zeit immer wieder hinterfragte. Während des Zweiten Weltkrieges überzeugte sie die Chefredakteurin der britischen Vogue (Andrea Riseborough) von Modeaufnahmen mitten im zerstörten London und ging schließlich als Kriegsberichterstatterin und Fotoreporterin an die Front nach Frankreich. Gemeinsam mit ihrem engen Freund und Kollegen David E. Scherman (Andy Samberg) gehörte Lee Miller zu den ersten, die in Deutschland am Tag der Befreiung der Lager Buchenwald und Dachau die Verbrechen der Nazis fotografisch dokumentierten. Nach dem Krieg will niemand ihre Zeugnisse des Grauens veröffentlichen. Traumatisiert und enttäuscht zerstört sie die Negative und verbannt die Fotografien auf ihren Dachboden – die Erinnerungen an das Erlebte werden sie jedoch nie mehr loslassen…. Die erfolgreiche Kamerafrau Ellen Kuras („Eternal Sunshine of the Spotless Mind“, „The Betrayal“) erschafft mit ihrem Regiedebut DIE FOTOGRAFIN eine lebendige Erinnerung an eine amerikanische Ausnahmekünstlerin, die ihrer Zeit weit voraus war. Oscar-Preisträgerin Kate Winslet („Der Vorleser“, „Mare of Easttown“) spielt die Titelrolle in diesem faszinierenden Porträt einer Frau, deren einzigartiges Talent und unerbittliche Hartnäckigkeit einige der einflussreichsten Bilder des 20. Jahrhunderts kreierten. Unterstützt wird sie dabei von einem herausragenden Cast: Alexander Skarsgård („Succession“, „Big Little Lies“) als englischer Künstler und Lees Ehemann Roland Penrose, Andrea Riseborough („Amsterdam“, „W.E.“) als taffe und engagierte Londoner Vogue-Chefin, Andy Samberg („Saturday Night Live“, „Brooklyn Nine-Nine“) als Lees treuer Freund und Life-Fotograf David E. Scherman, Marion Cotillard („Annette“, „Der Geschmack von Rost und Knochen“) als Modedirektorin der französischen Vogue sowie Josh O'Connor („The Crown“, „God's Own Country“) als Lees Sohn Antony. Mehr

Drama

110 Min.

ab 12 Jahren

Kurz nach dem Fall des Eisernen Vorhangs reist die New Yorker Musik-Journalistin Ruth Rothwax (LENA DUNHAM) in Begleitung ihres Vaters Edek (STEPHEN FRY) nach Polen, um dem Vermächtnis ihrer jüdischen Familie auf den Grund zu gehen. Für Edek, einen Holocaust-Überlebenden, ist es die erste Reise zurück zu den Orten seiner Kindheit. Während Ruth entschlossen ist, die Traumata ihrer Eltern besser zu verstehen, will der stets vergnügte Edek die Vergangenheit ruhen lassen. So sabotiert er Ruths Pläne und sorgt dabei für mehr als nur eine unfreiwillig komische Situation. In dieser erlebnisreichen Woche decken die beiden alte Familiengeheimnisse auf. Aus ihrer brüchigen Beziehung wächst Liebe und tiefes Verständnis. Mit der Verfilmung des Schlüsselromans „Zu viele Männer“ von Bestseller-Autorin Lily Brett legt die deutsche Filmemacherin und Drehbuchautorin Julia von Heinz (HANNAS REISE, UND MORGEN DIE GANZE WELT) ihre bislang ambitionierteste Arbeit vor. In den Hauptrollen brillieren die mit der Kult-Serie „Girls“ bekanntgewordene Lena Dunham sowie der gefeierte britische Ausnahmekünstler Stephen Fry („The Dropout“, WILDE). Durch die Auseinandersetzung mit der erschütternden Vergangenheit ihrer Familie, findet das charismatische Vater-Tochter-Duo im Laufe ihrer Reise endlich wieder einen Weg zueinander. Julia von Heinz inszeniert diese bewegende Familiengeschichte feinfühlig und mit warmem Humor. TREASURE, der im Rahmen der diesjährigen 74. Internationalen Filmfestspiele Berlin in der Sektion Berlinale Special GALA seine Welturaufführung feiert, ist der krönende Abschluss ihrer Aftermath-Trilogie, die sich mit den Auswirkungen des Holocaust auf nachfolgende Generationen beschäftigt. Mehr

Komödie

116 Min.

ab 6 Jahren

Halberstadt im Sommer 1990. Maren (Sandra Hüller), Robert (Max Riemelt) und Volker (Ronald Zehrfeld) kennen und lieben sich seit ihrer Kindheit. Eher zufällig finden sie in einem alten Schacht die Millionen der DDR, die dort eingelagert wurden, um zu verrotten. Die Drei schmuggeln Rucksäcke voll Geld heraus. Gemeinsam mit ihren Freunden und Nachbarn entwickeln sie ein ausgeklügeltes System, um das inzwischen wertlose Geld in Waren zu tauschen und den anrauschenden Westlern und ihrem Kapitalismus ein Schnippchen zu schlagen. Denn wenn man jetzt ein bisschen schlau ist, kann dieser Sommer nicht nur ein großes Abenteuer, sondern auch der endgültige Wendepunkt in ihrem Leben sein. ZWEI ZU EINS, eine große Liebes- und Freundschaftskomödie über Geld und Gerechtigkeit. Und eine Hommage an eine sehr besondere Zeit, in der alles möglich schien. Für ihre sommerliche Komödie um eine Gruppe von Freunden, die gemeinsam mit der Nachbarschaft den Siegeszug des Kapitalismus aufhalten wollen, konnte Natja Brunckhorst auf wahre Geschehnisse zurückgreifen: Millionen von Mark der DDR wanderten zur Währungsunion in unterirdische Gewölbe nahe Halberstadt – insgesamt fast 400 Tonnen an Geldscheinen. Sicher ist, dass aus diesem Stollen Geld entwendet wurde. Bis heute weiß niemand genau, um welche Summe es tatsächlich ging. Aus dieser Vorlage entwickelte Natja Brunckhorst ihre Geschichte: ein humorvolles Abenteuer in einer Zeit, in der alles möglich schien. Dabei geht es um Geld und Gerechtigkeit – und um das, was wirklich zählt im Leben: Freundschaft und Familie. Mehr

Drama

195 Min.

ab 12 Jahren

Oskar Schindler (Liam Neeson) versucht, im Abenteuerkapitalismus während des Zweiten Weltkriegs sein Glück zu machen. Er gründet in Krakau eine Emaillefabrik und stellt ausschließlich Juden als Arbeiter ein - denn die sind recht billig. Als seine gesamte Besatzung jedoch ins Lager nach Auschwitz gebracht werden soll, setzt er sein Leben aufs Spiel, um sie zu retten. Steven Spielberg verzichtete auf alle Mätzchen, die seine Filme bislang auszeichneten, und erschuf mit seiner neu gewonnenen Bescheidenheit ein ungeahntes Meisterwerk. Ohne Übertreibung kann man das ungeschminkte Porträt des Holocaust als einen der wichtigsten und besten Filme der 90er Jahre bezeichnen. Mehr

Drama

76 Min.

ab 0 Jahren

"Er flog voraus" ist das unkonventionelle, vielstimmige Portrait einer außergewöhnlichen Persönlichkeit. Karl Schwanzer war Architekt von Weltgeltung, Visionär, Künstler, Legende, Lehrer und Poet. Er verstand Architektur als Instrument, die Menschen glücklich zu machen. Nicholas Ofczarek in der Rolle des Architekten zeigt Schwanzers meisterhaftes Spiel und auch, dass wahre, virtuose Leichtigkeit aus den geheimnisvollen Tiefen der Seele schöpft, in die sich niemand gefahrlos begibt. (Quelle: Verleih) Mehr

Eine Kämpferin für den Frieden ohne Respekt vor Konventionen, eine Aktivistin für den Schutz der Umwelt, die ihrer Zeit weit voraus war. Petra Kelly glaubte daran, dass man als einzelner Mensch die Welt verändern kann. Auf dem Höhepunkt des Rüstungswettlaufs zwischen Ost und West zu Beginn der 1980er Jahre brachte sie Hunderttausende auf die Straße, um gegen die Stationierung von Atomraketen auf westdeutschem Boden zu protestieren. Petra Kelly wurde nicht nur als Mitbegründerin der Grünen und als deren Star berühmt, sondern auch als eine Frau, die in der Lage war, eine neue, weltverändernde Politik zu begründen und es mit zwei Supermächten aufzunehmen. Sie wurde zur Symbolfigur der Friedensbewegung in Europa und war dabei sowohl im Austausch mit ostdeutschen Bürgerrechtlern wie Wolf Biermann als auch mit internationalen Mitstreiter:innen wie Joan Baez oder dem Dalai Lama. Bereits vor 40 Jahren forderte sie unerbittlich die radikale Transformation der Gesellschaft. Dabei waren Umwelt-, Friedens- und Menschenrechtsfragen für sie gleichbedeutend. Es gilt, mit PETRA KELLY – ACT NOW! eine politische Aktivistin wiederzuentdecken, die in ihrem Kampf für Frauenrechte und Klimaschutz und ihrer internationalen Ausrichtung und Vernetzung eine Ausnahmeerscheinung war. Ihrer Zeit weit voraus und heute ein Vorbild für viele junge Menschen, die zur Rettung unseres Planeten auch außerhalb des Politikbetriebes ihr Recht auf bürgerschaftliches Engagement in Anspruch nehmen. Mehr

Drama

104 Min.

ab 0 Jahren

Das Leben von ZUCCHERO Sugar Fornaciari ist eine Explosion von Widersprüchen: er füllt riesige Stadien, tritt gemeinsam mit den Topstars der Musikwelt auf, aber erlebt auch die Mühsal und Härte des emilianischen Landlebens in den 1950er und 1960er Jahren in Italien. Doch gerade aus solchen Widersprüchen entstehen die schönsten Geschichten. Geschichten wie die seine. Der Film ist eine musikalische und mit vielen privaten Details gefüllte Reise in die Seele des italienischen Meisters des Blues, Souls und Rock’n Rolls: ZUCCHERO. Das Porträt eines Ausnahmekünstlers, das auch dank der Bilder aus Zuccheros Privatarchiv und von der “World Wild Tour”, seiner letzten triumphalen Welttournee, weit über das Biopic eines erfolgreichen Musikers hinaus geht. So ergründet der Film auch die Zweifel und Zerbrechlichkeiten des Menschen Zucchero. Ein Mann, der sich nicht immer in der Lage sieht, den Teufel in sich zu bekämpfen und sich stattdessen entschieden hat, sich mit ihm zu vergnügen. Mehr

Frankreich, Ende des 19. Jahrhunderts: Rosalie (Nadia Tereszkiewicz) ist jung, schön, liebenswürdig. Doch seit ihrer Kindheit hütet sie ein besonderes Geheimnis: Rosalie wurde mit behaartem Gesicht und Körper geboren. Um nicht aufzufallen und die Chance auf eine Ehe zu wahren, ist sie gezwungen, sich regelmäßig zu rasieren. Ihr zukünftiger Ehemann Abel (Benoît Magimel), ein gutmütiger, verschuldeter Wirtshausbesitzer, der sie nur auf Grund ihrer Mitgift heiratet, ahnt von ihrem Geheimnis nichts. Doch Rosalies Andersartigkeit lässt sich in der Ehe nicht verstecken. Und auch die Schulden kommen schnell wieder. Da hat Rosalie eine Geschäftsidee: Indem sie sich ihren Bart wachsen lässt, will sie sich endlich von den gesellschaftlichen Zwängen befreien und aus ihrer Andersartigkeit und der Neugier der Menschen Profit schlagen, um so das Wirtshaus zu retten. Sie möchte sich nicht länger verstecken, sondern als die Frau akzeptiert werden, die sie wirklich ist. Wird Abel auch in der Lage sein, Rosalie den Respekt und die Liebe entgegenzubringen, die sie verdient? Frei inspiriert vom Leben der französischen Café-Betreiberin und „Bärtigen Frau“ Clémentine Delait zeichnet Regisseurin Stéphanie Di Giusto („Die Tänzerin“) in ihrem historischen Drama ROSALIE das Bild einer wunderschönen Frau, die sich über Ausgrenzung und Vorurteile emanzipiert. Angesiedelt in der französischen Provinz im Jahr 1870 inszeniert sie mit ebenso viel visueller, wie erzählerischer Zärtlichkeit das Verlangen einer jungen Frau, hervorragend gespielt von Nadia Tereszkiewicz („Forever Young“, „Mein fabelhaftes Verbrechen“, „Call my Agent“), nach körperlicher und beruflicher Selbstbestimmung. Zu der beeindruckenden Besetzung gehören außerdem Benoît Magimel („Geliebte Köchin“, „Die Klavierspielerin“) Benjamin Biolay („Marcello Mio“, „France“), Guillaume Gouix („So sind wir, so ist das Leben“), Gustave Kervern („Online für Anfänger“), Anna Biolay sowie die Sängerin Juliette Armanet. Diese außergewöhnliche Liebes- und Lebensgeschichte feierte 2023 seine Weltpremiere auf den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe ‚Un Certain Regard‘ Mehr

Dokumentarfilm

109 Min.

ab 6 Jahren

Mit seinem Dokumentarfilm-Hit DIE UNBEUGSAMEN setzte Regisseur Torsten Körner den Politikerinnen der Bonner Republik und ihrem Kampf um politische Teilhabe ein filmisches Denkmal – fast 200.000 Zuschauer.innen strömten in die Kinos. Nun richtet er mit der Fortsetzung DIE UNBEUGSAMEN 2 – GUTEN MORGEN, IHR SCHÖNEN! seinen Blick auf die andere Seite des Eisernen Vorhangs und zeichnet ein lebendiges Gruppenporträt ostdeutscher Frauen aus den verschiedensten Gesellschaftsbereichen der DDR. 15 selbstbewusste Frauen erzählen, wie auch im Land der staatlich verordneten Gleichberechtigung trotzdem das Patriarchat regierte und schaffen damit ein kraftvolles Kaleidoskop der Geschlechterbeziehungen im Arbeiter- und Bauernstaat. Der Film bietet den beeindruckenden Lebensleistungen der ostdeutschen Frauen und ihrem Kampf um Chancengleichheit eine fesselnde Bühne. Mit dabei: Brunhilde Hanke, langjährige Oberbürgermeisterin von Potsdam, die Landwirtin und „Heldin der Arbeit“ Solveig Leo, die DEFA-Regieassistentin Barbara Mädler, die Historikerin und Publizistin Annette Leo, die Malerin Doris Ziegler, die Verhaltensbiologin Marina Grasse, die Schriftstellerin Katja Lange-Müller, die Punkerin Gabriele Stötzer, die Friedensaktivistin Ulrike Poppe, die Schauspielerin Katrin Sass, die Schlagzeugerin Tina Powileit, die Metallurgin Katrin Seyfarth, die Comiczeichnerin Anke Feuchtenberger, die Zahnarzthelferin Kerstin Bienert und die Tochter und Nachlass-Verwalterin der Malerin Annemirl Bauer, Amrei Bauer. Mehr

???

120 Min.

ab 18 Jahren

Eine Reise ins Unbekannte. Jede Woche zeigen wir Ihnen einen Film vor dem offiziellen Bundesstart. Allerdings werden wir uns hüten, Ihnen den Titel zu verraten. Dann wäre ja die Überraschung dahin. Natürlich vermeiden wir es, Ihnen als "Sneak" einen "Experimentalfilm" (wogendes Weizenfeld in grobkörnigem schwarz/weiß oder so) zu präsentieren; andererseits gibts auch nicht jede Woche das Multimillionen-Dollar-Spektakel aus Hollywood. Kurz: die Sneak-Preview-Night ist immer auch mit einem kleinen Risiko behaftet, aber immer ein Aha-Erlebnis. Die steigende Zahl der Sneak-Fans kann ein Lied davon singen Mehr

Drama

98 Min.

ab 0 Jahren

ALMAR ist eine musikalische Dokumentation über die immer noch anhaltende Faszination Jakobsweg. Pilger aus ganz Europa liefern dazu einen eigens komponierten Soundtrack. Uns interessiert vor allem die Frage: Wer ist der Mensch dahinter? Der Camino del Norte entlang der spanischen Atlantikküste sowie der Camino Primitivo bilden dabei die spektakuläre Kulisse. Mehr

Konzert

135 Min.

ab Live Jahren

Ein fulminanter Jahreswechsel mit Kirill Petrenko und Daniil Trifonov »Er hat alles und noch mehr – Zartheit, aber auch Dämonie. Ich habe so etwas noch nie gehört«, staunte Martha Argerich über Daniil Trifonov. Im Silvesterkonzert 2024 interpretiert der Starpianist mit den Berliner Philharmonikern und Kirill Petrenko das vollgriffige Zweite Klavierkonzert von Johannes Brahms. Außerdem erklingen prachtvoll instrumentierte Tanzwerke von Richard Strauss: charmante Walzer aus dem Rosenkavalier sowie Salomes Tanz mit seiner offensiven Sinnlichkeit. Mehr

Drama

99 Min.

ab 6 Jahren

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren. Liebe gegen alle Widerstände – so könnte man die Prämisse von DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS zusammenfassen. Basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Michael Kumpfmüller wird die berührende Geschichte der großen Liebe von Franz Kafka und Dora Diamant erzählt. Mehr

90 Min.

FSK: o.P.

WEISHEIT DES GLÜCKS ist ein berührendes, cineastisches Portrait der Gedankenwelt des Dalai Lama für unsere heutige Zeit. Im einem seiner letzten Auftritte auf der grossen Leinwand wendet sich der unermüdliche Botschafter des Mitgefühls direkt an die Zuschauer:innen und nimmt sie mit auf eine Reise zur Quelle des Glücks. Nach einem langen und bewegten Leben im Spannungsfeld zwischen jahrtausendealten tibetisch-buddhistischen Traditionen und der westlichen, globalisierten Gesellschaft betrachtet der Dalai Lama unsere heutige, moderne Welt mit ihren technischen und gesellschaftlichen Errungenschaften, die am Rande eines drohenden Klimakollaps um die Beendung von Gewalt und Krieg kämpft. Mit seinen Erfahrungen, seinem wachen Geist und seinem Humor skizziert der bald 90-Jährige Wege zu einem hoffnungsvollen und zufriedenen Leben und inspiriert uns über die persönliche Entfaltung hinaus, wie wir zu einer friedlichen, ökologisch sinnvollen Zukunft unseres Planeten beitragen können: Das Glück beginnt mit bedingungslosem Mitgefühl und liegt in unseren Händen. WEISHEIT DES GLÜCKS ist das versöhnliche Vermächtnis des 14. Dalai Lama fürs 21. Jahrhundert – ein neuartiges, unvergesslich meditatives Kino-Erlebnis. Ein Film, der glücklich macht. Mehr

Drama

119 Min.

ab 16 Jahren

Ein Serienmörder macht die Runde in der heiligen iranischen Stadt Maschhad und tötet Prostituierte, im Namen Gottes und völlig zu Recht, wie er, ein vermeintlich einfacher Familienmensch, findet. Die Journalistin Rahimi will ihm auf die Spur kommen und stößt auf eine Stadt, in der viele den Mörder als Held und Befreier feiern. Mehr

Berlin 1942. Hilde ist verliebt. In Hans. In ihrer Leidenschaft vergessen die beiden oft Krieg und Gefahr. Dann sind sie nur zwei junge Menschen am Beginn ihres Lebens. Hilde bewundert den Mut ihres Liebsten. Er bewegt sich in Widerstandskreisen. Sie selbst ist eher ängstlich, beteiligt sich aber immer beherzter an den Aktionen einer Gruppe, die man später die „Rote Kapelle“ nennen wird. Es ist der schönste Sommer ihres Lebens. Als er sich neigt, werden alle verhaftet. Und Hilde ist im achten Monat schwanger. Im Gefängnis bringt sie ihren Sohn zur Welt und entwickelt eine Kraft, die ihr niemand zugetraut hätte. IN LIEBE, EURE HILDE ist die achte gemeinsame Arbeit von Regisseur Andreas Dresen und Drehbuchautorin Laila Stieler. IN LIEBE, EURE HILDE basiert auf der wahren Geschichte von Hilde und Hans Coppi, die in Berlin-Plötzensee hingerichtet wurden. Insgesamt wurden zwischen 1942 und 1943 mehr als 50 Mitglieder der „Roten Kapelle“ ermordet. Der Film erzählt eine nahezu zeitlose, wuchtige Liebesgeschichte über Anstand und Widerstand, Intuition und zivile Courage, Würde und Angst. Das Drama berührt durch die kompromisslose Nähe zu seiner weiblichen Hauptfigur – radikal und ohne Pathos spielt Liv Lisa Fries (BABYLON BERLIN) Hilde Coppi als starke, stille Heldin. An ihrer Seite ist Johannes Hegemann (Thalia Theater Hamburg) in seinem Leinwanddebüt als Hans Coppi zu sehen. Dem weiteren Ensemble gehören unter anderen Alexander Scheer (GUNDERMANN), Lisa Wagner, Florian Lukas, Fritzi Haberlandt, Emma Bading, Sina Martens und Lena Urzendowsky an. Mehr

Komödie

101 Min.

ab 12 Jahren

Die lebhafte Rose Gooding (Jessie Buckley) hat wenig mit der frommen Edith Swan (Olivia Colman) gemeinsam, außer dass sie Nachbarinnen in der englischen Küstenstadt Littlehampton in den 1920er Jahren sind. Doch eines Tages erhalten Edith und andere in der Stadt anstößige Briefe, gespickt mit gemeinen Beschuldigungen in unflätiger Sprache, und der Verdacht fällt sofort auf Rose. Scotland Yard ermittelt und Rose droht sogar, das Sorgerecht für ihre Tochter zu verlieren. Während die skandalösen Briefe weiterhin die Stadt heimsuchen, ahnt nur die Polizistin Gladys Moss (Anjana Vasan), dass etwas nicht stimmt. Gemeinsam mit einer Gruppe einfallsreicher Frauen versucht Gladys, das Geheimnis zu lüften, Rose zu entlasten und den wahren Täter zu fassen... Mehr

Drama

91 Min.

ab 0 Jahren

Die Filmemacher von "Südafrika - Der Kinofilm" und "Die Nordsee von oben" kommen im Herbst 2024 mit einer neuen Reisedoku zurück in die Kinos. Silke Schranz und Christian Wüstenberg haben diesmal die Tropeninsel Mauritius intensiv bereist. Jetzt sind sie wieder da - im Gepäck spannende Geschichten und bildgewaltiges Filmmaterial für die große Kinoleinwand. Dieser Film bringt die Zuschauerinnen und Zuschauer zu den schönsten Plätzen auf Mauritius. Die beiden Filmemacher wandern durch tropische Wälder, schwimmen mit Delfinen, entdecken die Unterwasserwelt, segeln zu kleinen vorgelagerten Inseln und lassen sich über die bunten Märkte der pulsierenden Hauptstadt Port Louis treiben. "Es war für uns eine unvergessliche und intensive Reise über mehrere Monate, die uns ermöglicht hat, die Schönheit und Vielfalt dieser Insel zu erleben und mit unseren Kameras einzufangen", schwärmt Christian Wüstenberg. "Unser Ziel war es, die Essenz von Mauritius auf die Kinoleinwand zu bringen - nicht nur die majestätische Natur und die malerischen Strände, sondern auch die kulturelle Vielfalt und die warmherzigen Begegnungen mit den Menschen auf Mauritius", sagt Silke Schranz. Mehr

Drama

107 Min.

ab 0 Jahren

Der finnische Architekt und Möbeldesigner Alvar Aalto (1898-1976) gilt als "Vater des Modernismus". Er schuf ikonische, organisch anmutende Gebäude, darunter zahlreiche Sommervillen in den nordischen Ländern, die Stadtbibliothek in Viipuri und die Heilig-Geist-Kirche in Wolfsburg. Zum populären Design-Stück avancierte die Aalto-Vase mit ihrem asymmetrischen Grundriss und ihrer gewellten Form. Eine entscheidende Mitwirkung an Alvars weltweitem Ruhm kommt dessen Ehefrau Aino (1894-1949) zu, mit der er bis zu ihrem frühen Tod ein produktives Team bildete. Mehr

70 Min.

FSK: n.v.

Ein etwas uriger Privatdetektiv mit voyeuristischen Tendenzen, verfolgt von Nachfragen seiner vernachlässigten Klient*innen, gefördert durch einen anonym bleibenden Mäzen, ist der (Anti-)Held dieses Films. Mit seiner Super-8 Kamera taucht er ein in den Mief der 1970er Jahre, während er sich immer weiter in den seltsamen Geschichten seiner Aufträge verstrickt. In dieser experimentell-dilettantischen Welt, inspiriert von historischen Filmen der Exploitation, Softerotik und vor allem durch das frühe queere Kino der BRD, entstehen visuell-sinnliche Bezüge zwischen Figuren, Musik und Schaukelschweinen. Eine Prügelei darf es aber schon noch geben? Ja! Allerdings nur mit anschließender Aussprache: “Die Gesichterhütte - Gesichter unter sich”, einmal wöchentlich ab 23:30 im TV. Bei diesem Film handelt es sich um Anna Maria Pahlkes Master-Abschlussarbeit der Angewandten Theaterwisschenschaft an der JLU Gießen. Gefördert wurde er durch das Kulturamt Gießen und die Hessische Theaterakademie. Mehr